In meinem Informatik-Kurs wurde Java programmiert mit dem Java-Editor von G. Röhner.
Leider werden seit 2014 aus Sicherheitsgründen die „selbstgestrickten” Applets ohne Zertifizierung nicht mehr angezeigt. Deshalb gibt es bei mir nun Java Applications, die in *.jar Archive gepackt sind. Firefox, Chrome und Edge laden sie nur herunter.
Um sie auszuführen, muss in jedem Fall JRE oder OPENJdk 11 --oder höher z. B. 19--(Java-Developmentkit
)
installiert sein! Auch mit dem jPortable Launcher in PortableApps kann man die Jar-Dateien ausführen!
Und wie geht's mit Linux Mint oder MX-Linux? Prima! Da ist das OPNJDK 11 schon drin.
In Ubuntu: Im Terminalfenster 'sudo apt install openjdk-19-jdk' eingeben.
Dann meine jar-Dateien mit Firefox runterladen, in den Downloadordner gehen, bei MINT oder MX-Linux mit der rechten Maustaste auf die jar-Datei gehen, in "Eigenschaften/Zugriffsrechte" ein Häkchen bei "Datei als Programm ausführen" setzen oder Terminalfenster öffnen und java -jar Programmname.jar eingeben. Letzteres ist bei UBUNTU nur zielführend. Die haben eine Sicherheitsphobie!
Zum Üben mit dem Java-Editor:
So geht Grafik-Programmierung leicht!
Mit Jar gepackter Sourcecode zum Programm N-Eck (das Laden mit dem Java-Editor entpackt auch!).
Eine GrafikPanel-Fensterklasse wird mit rechtem Mausklick auf den JPanel-Button im sich öffnenden Fenster markiert und dann im Hauptframe aufgezogen.
Der Change-Listener des JSpinner übergibt den Eckenanzahl-Parameter und veranlaßt Neuzeichnen.
So läßt sich jede Grafik in einem separaten Unterframe anzeigen.
Hier noch einige Tips zur aktuellen Java-Situation.
Zum Selberlernen (das findet man in www.highscore.de):